Wir sind auf Sendung
Billy: Wir beginnen mit einem Erfolgsbuch sondergleichen von Iwan Georgej, ein bedeutender russischer Schriftsteller der postmodernen Literatur.
Martin: Ja, "Mensch in Wald" heißt das Buch.
Tom: Das ist ein Buch zum durchlesen. So weit und groß wie die Sowjetunion.
Billy: Eine ideale Nachttischlektüre.
Phileas: Dann habe ich den falschen Nachttisch. Er kommt vom hundertste......
Martin: Mich hat das Buch gequält. Alkoholfaselei.
Phileas: Er versucht gewollt modern zu sein. Eine Mischung aus Fusel und Fasel. Gefasel, meine Herren. Soll der seinen Wodka alleine trinken. Ich bin vor dem Buch weggelaufen. Ich gebe zu, die letzten 150 Seiten retten das Buch.
Tom: Das Buch umfasst 220 Seiten, Phileas.
Martin: Ich habe immer geschaut, welche Seiten ich rausreißen kann.
Billy: Das spricht nicht gegen ihn.
Martin: Doch, das tut es.
Phileas: Einer der schreiben kann, hat für sowas keine Zeit. Thomas Mann hätte sich nie mit dem Thema beschäftigt.
Billy: Ich habe vier Kritiken über das Buch gelesen. Alle begeistert.
Tom: Ich glaube unseren Kritikern kein Wort mehr.
Phileas: Welchen Kritikern?
Billy laut: Ha, ha, ha, ha.
Martin: Billy, wir sind auf Sendung.
Phileas: Was sagt unsere heutiger Gast Frau Freni?
Tom: Ja, Frau Freni? Frau Freni?
Tom schüttelt vorsichtig an Frau Freni s Schulter.
Billy: Schade, eine gute Kritikerin. Freunde, lasst uns über das nächste Buch reden.
Martin: Ja, "Mensch in Wald" heißt das Buch.
Tom: Das ist ein Buch zum durchlesen. So weit und groß wie die Sowjetunion.
Billy: Eine ideale Nachttischlektüre.
Phileas: Dann habe ich den falschen Nachttisch. Er kommt vom hundertste......
Martin: Mich hat das Buch gequält. Alkoholfaselei.
Phileas: Er versucht gewollt modern zu sein. Eine Mischung aus Fusel und Fasel. Gefasel, meine Herren. Soll der seinen Wodka alleine trinken. Ich bin vor dem Buch weggelaufen. Ich gebe zu, die letzten 150 Seiten retten das Buch.
Tom: Das Buch umfasst 220 Seiten, Phileas.
Martin: Ich habe immer geschaut, welche Seiten ich rausreißen kann.
Billy: Das spricht nicht gegen ihn.
Martin: Doch, das tut es.
Phileas: Einer der schreiben kann, hat für sowas keine Zeit. Thomas Mann hätte sich nie mit dem Thema beschäftigt.
Billy: Ich habe vier Kritiken über das Buch gelesen. Alle begeistert.
Tom: Ich glaube unseren Kritikern kein Wort mehr.
Phileas: Welchen Kritikern?
Billy laut: Ha, ha, ha, ha.
Martin: Billy, wir sind auf Sendung.
Phileas: Was sagt unsere heutiger Gast Frau Freni?
Tom: Ja, Frau Freni? Frau Freni?
Tom schüttelt vorsichtig an Frau Freni s Schulter.
Billy: Schade, eine gute Kritikerin. Freunde, lasst uns über das nächste Buch reden.
Freni - 25. Dez, 13:25